USB‑C bietet vier Hochgeschwindigkeits‑Lanes, die entweder vollständig dem Videosignal gehören oder teilweise für USB‑3‑Daten reserviert werden. Mit vier Lanes schafft DisplayPort Alt Mode hohe Auflösungen und Bildraten; mit zwei Lanes bleibt Bandbreite für den Hub, doch die Pixelpipeline schrumpft. HBR2, HBR3 und DSC bestimmen, ob 4K60, 4K120 oder Ultrawide‑Formate stabil laufen. Wer USB‑2‑Fallback akzeptiert, gewinnt oft zusätzliche Display‑Lanes und damit flüssigeres Bild – ein bewusster Kompromiss je nach Workflow.
USB‑C bietet vier Hochgeschwindigkeits‑Lanes, die entweder vollständig dem Videosignal gehören oder teilweise für USB‑3‑Daten reserviert werden. Mit vier Lanes schafft DisplayPort Alt Mode hohe Auflösungen und Bildraten; mit zwei Lanes bleibt Bandbreite für den Hub, doch die Pixelpipeline schrumpft. HBR2, HBR3 und DSC bestimmen, ob 4K60, 4K120 oder Ultrawide‑Formate stabil laufen. Wer USB‑2‑Fallback akzeptiert, gewinnt oft zusätzliche Display‑Lanes und damit flüssigeres Bild – ein bewusster Kompromiss je nach Workflow.
USB‑C bietet vier Hochgeschwindigkeits‑Lanes, die entweder vollständig dem Videosignal gehören oder teilweise für USB‑3‑Daten reserviert werden. Mit vier Lanes schafft DisplayPort Alt Mode hohe Auflösungen und Bildraten; mit zwei Lanes bleibt Bandbreite für den Hub, doch die Pixelpipeline schrumpft. HBR2, HBR3 und DSC bestimmen, ob 4K60, 4K120 oder Ultrawide‑Formate stabil laufen. Wer USB‑2‑Fallback akzeptiert, gewinnt oft zusätzliche Display‑Lanes und damit flüssigeres Bild – ein bewusster Kompromiss je nach Workflow.